High'n Mighty Big Band

Swingin' Jazz Orchestra ~ Modern Big Band Sound ~ Latin Grooves


hmbb Jazz Night 2014

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... und das war die High'n Mighty Big Band Jazz Night 2014.
 


Traditionell eröffnete die High‘n Mighty Big Band die Jazz Night. Diesmal unter neuer Leitung.
Wir sind glücklich Ralf Reichert, einen her­vorragenden Trompeter und Bandleader, für uns begeistern zu können.

Als Musiker mit umfangreicher, langjähriger Erfahrung und Fähigkeiten hat er schon bei zahlreichen Auftritten das Publikum, zum Beispiel mit den Gruppen "Sao­co-Loco", der L.E. Big Band und der Cocker Band, begeistern können.

Natürlich möchten wir noch erwähnen, das auch die Bigband schon mit namhaften Musikern, wie Jiggs Wiggham und Joe Gallardo, Michel Godard und Dave Bargeron zusammengearbeitet hat.

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Im Mittelpunkt des diesjährigen Programms standen Stücke aus der Rockjazz/ Latin Phase des Trompeters Freddy Hubbard.


Ralf Reichert

Seine extrovertierte und energiegeladene Spielweise spigelt sich auch in seinen Kompositionen wieder, welche die HMBB mit dem Gastsolisten an der Trompete, Gerhardt Mornhinweg, kraftvoll umsetzte.


Gerhardt Mornhinweg










Er war bereits als Gastsolist in den Aufführungen des „Sacred Concert“ von Duke Ellington mit der High'n Mighty Big Band zu hören.

 


In den 90er Jahren kümmerte er sich als Leiter der Big Band Ludwigsburg und der daraus entstandenen Formation „Composers Circle  Big Band“ um Jazz in  großer Besetzung.

Dazu kommen noch zahlreiche Auftritte und Produktionen mit „Nomad“, „Darktown Jazzband“, „Un Poco Loco“, „Trio des Arts“, „Südpool“, „Orchester der Kulturen“, „Banana Jazztrio“, „L.E. Big Band“ u.a..

Ganz besonders freuten wir uns auf unsere Gast-Sängerin Franziska Schuster, die mit ihrer Interpretation bekannter Standards einen weiteren Ganzpunkt an diesem Abend setzte.

Konzerttourneen führten sie schon durch ganz Deutschland und bis nach Taiwan, Österreich und Frankreich.

2012 beendete sie ihr Studium in Freiburg, um in Stuttgart an der Hochschule für Darstellende Kunst und Musik bei namhaften Dozenten wie Fola Dada, Anika Köse und Anne Czichowsky das Hauptfach Jazz-Gesang zu studieren.


Franziska Schusters Stimme ist ausdrucksstark, dynamisch, klar und lässt nie die Wärme vermissen, die sie auch als Person auf der Bühne auszustrahlen vermag.


Franziska Schuster

 



Neben ihren hervorragenden technischen Voraussetzungen steht für sie immer das Gefühl an erster Stelle, und sie sieht es als die größte Herausforderung, stets den Sound zu finden, der ein Gefühl hörbar und spürbar macht.

Sie lässt sich mitreißen und von der Musik leiten und schafft es genau dadurch auch ihre Zuhörer auf eine überraschende Reise durch Gefühls- und Klangwelten mitzunehmen.



.... noch mehr Gäste & noch mehr Highlights !!!



Die vier Musiker von  East Drive  sind in ihrer Wahl­heimat „Weltmusik“ zu Hause und jonglieren virtuos mit verschiedenen Bällen: Moderner Jazz, Polka, nordindische klassische Musik, wehmütige russi­sche Melodien, aber auch Funk, verzerrte E-Gitarre und vor allem: Groove.
 


Vitaliy Zolotov (Gitarre) ist Gewinner des Publikumspreises beim 42. Montreux Jazz Festival.
Der in der Ukraine geborene Gitarrist ist eine Ausnahmeer­scheinung auf jeder Bühne. Musikerpersönlichkeiten wie Dee Dee Bridgewater, Sara Gazarek und Roland Peil (Die Fantastischen Vier) luden ihn bereits in ihre Bands ein.



 

Philipp Bardenberg (Bass) ist ein europaweit gefragter Musiker und Produzent.
Er tourte und produzierte Alben u.a. mit Clueso, Vanilla Ninja, Tom Gäbel und John Sutherland. Sowohl im Rock / Pop als auch Jazzbereich bewandert, werden seine Kompositio­nen und Spielkünste regelmäßig für Fernsehsen­dungen und Filme angefragt.
 


Bodek Janke (Drums, Perkussion) wird von der internationalen Presse seit Jahren als „feinsinnig“, „durchweg unverwech­selbar“ und als „Meister der vielen Dialekte“ gefei­ert.
Carnegie Hall, Iridium, 55 Bar, The Knitting Factory (NYC), The Kennedy Cen­ter (DC), Schloss Elmau, Moers Jazz Festival, Neue Staatsoper Moskau, Philharmonien in Köln und Warschau.



Vadim Neselovskyi, Kritiker loben den Pianisten und Komponisten Vadim Neselovskyi für sein "außerordentliches Spiel” (Los Angeles Times), sein “außergewöhnliches Kompositionstalent” (musicweb-international.com) und seinen “federnden Anschlag” (NY Times) sowie einer “aufregenden Mischung aus Klassik und Jazz” (jazzreview.com).
Neselovskyis Musik ist in letzter Zeit mehrfach ausgezeichnet worden: die CD “Spirito Lation”(MDG) mit seiner Komposition “San Felio” hat den Echo Preis erhalten, Deutschlands höchste Auszeichnung in der Musikproduktions Branche. 2007 erhielt er ein Stipendium des Thelonius Monk Instituts, wozu er von einer Jury bestehend aus Herbie Hancock, Wayne Shorter und Terence Blanchard ausgewählt wurde.



 

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